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Yamato - süßer Kuhkater ist der Tötung entkommen. Wer lässt ihn die Schrecken vergessen? 1
Preis: € 150,00
Region: Bochum, Nordrhein-westfalen
Anzeige vom: 27 Dezember, 6:31
Aufrufe: 0
ID: r6MXrzP4
Vorsichtige Handel, betrogen zu vermeiden.
Fotos
Yamato (geboren ca. Ende 2012) saß im Dezember 2015 zusammen mit diversen anderen Katzen (davon viele recht krank) in der Tötungsstation in Gesser. Für die Tiere bedeutet die Perrera meist die Endstation. Auch wenn in letzter Zeit eher selten getötet wurde, sterben sehr viele Katzen an Mangel- oder Unterernährung und Krankheiten.
Ana konnte sich dieses Elend nicht mit ansehen und hat erst die dringendsten Fälle und schließlich kurz vor Weihnachten 2015 die gesamte Perrerabesatzung gerettet.
Yamato ist einer der Glücklichen, der damit eine Chance auf eine bessere Zukunft hat.
Wir wünschen uns für ihn eine liebe Familie, die ihn bei sich aufnimmt und für den Rest seines Lebens wie ein Familienmitglied behandelt. Yamato soll nie wieder abgeschoben werden.
Wir freuen uns auch, wenn liebe Paten seine Versorgung und Behandlung finanziell unterstützen.
Wir vermitteln unsere Katzen kastriert, geimpft, gechipt, auf FIV + FeLV getestet, nach Vorbesuch, gegen Schutzvertrag und Schutzgebühr.
Weitere Infos und Fotos finden Sie auf der Homepage des Vereins Sieben-Katzenleben e.V.
Yamato (geboren ca. Ende 2012) saß im Dezember 2015 zusammen mit diversen anderen Katzen (davon viele recht krank) in der Tötungsstation in Gesser. Für die Tiere bedeutet die Perrera meist die Endstation. Auch wenn in letzter Zeit eher selten getötet
Yamato (geboren ca. Ende 2012) saß im Dezember 2015 zusammen mit diversen anderen Katzen (davon viele recht krank) in der Tötungsstation in Gesser. Für die Tiere bedeutet die Perrera meist die Endstation. Auch wenn in letzter Zeit eher selten getötet
Naruto (geboren ca. Ende 2012) saß im Dezember 2015 zusammen mit diversen anderen Katzen (davon viele recht krank) in der Tötungsstation in Gesser. Für die Tiere bedeutet die Perrera meist die Endstation. Auch wenn in letzter Zeit eher selten getötet
Assista (geboren ca. April 2014) saß im Juni 2014 zusammen mit Hagane, Jonu, Masuzu, Tavita, Mekaku, Brukti und Raoni in der Tötungsstation in Gesser. Die Kleinen hätten in der Perrera absolut keine Chance gehabt. Die Tiere werden nicht nicht richtig
Assista (geboren ca. April 2014) saß im Juni 2014 zusammen mit Hagane, Jonu, Masuzu, Tavita, Mekaku, Brukti und Raoni in der Tötungsstation in Gesser. Die Kleinen hätten in der Perrera absolut keine Chance gehabt. Die Tiere werden nicht nicht richtig
Assista (geboren ca. April 2014) saß im Juni 2014 zusammen mit Hagane, Jonu, Masuzu, Tavita, Mekaku, Brukti und Raoni in der Tötungsstation in Gesser. Die Kleinen hätten in der Perrera absolut keine Chance gehabt. Die Tiere werden nicht nicht richtig
Hiroshi (geboren ca. März 2016) ist der Sohn von Akuma. Akuma war zusammen mit ihren Kitten in der Tötungsstation in Gesser abgegeben worden. Sie waren die letzten Insassen der Tötungsstation in Gesser. Diese hatte eigentlich zum 16.03.2016 geschloss
Hiroshi (geboren ca. März 2016) ist der Sohn von Akuma. Akuma war zusammen mit ihren Kitten in der Tötungsstation in Gesser abgegeben worden. Sie waren die letzten Insassen der Tötungsstation in Gesser. Diese hatte eigentlich zum 16.03.2016 geschloss
Rentaro (geboren ca. 2013/2014) saß zusammen mit vielen anderen Katzen in der Tötungsstation in Gesser. Ana hat die aktuelle Perrerabesatzung mitgenommen, weil sie sie nicht ihrem Schicksal überlassen wollte. So konnten Rentaro und die anderen Katzen
Grisacia (geboren ca. Ende 2013) saß im Dezember 2015 zusammen mit diversen anderen Katzen (davon viele recht krank) in der Tötungsstation in Gesser. Für die Tiere bedeutet die Perrera meist die Endstation. Auch wenn in letzter Zeit eher selten getöt
Valkyrie (geboren ca. Juni 2016), Boruto und Notoki saßen mutterlos in der neuen Tötungsstation in Chiclana. Die Zwerge waren noch viel zu jung und hätten dort nicht lange überlebt. Ana hat die kleine Rasselbande dort herausgeholt. Nun haben sie die
Sarashi saß zusammen mit einigen Leidensgefährten im Sommer 2014 in der Tötungsstation in Gesser. Die Süße war reichlich verängstigt, kein Wunder, denn die Perrera ist die Hölle. Die Tiere werden nicht richtig versorgt, haben keine Rückzugsmöglichkei
Sarashi saß zusammen mit einigen Leidensgefährten im Sommer 2014 in der Tötungsstation in Gesser. Die Süße war reichlich verängstigt, kein Wunder, denn die Perrera ist die Hölle. Die Tiere werden nicht richtig versorgt, haben keine Rückzugsmöglichkei
Valkyrie (geboren ca. Juni 2016), Boruto und Notoki saßen mutterlos in der neuen Tötungsstation in Chiclana. Die Zwerge waren noch viel zu jung und hätten dort nicht lange überlebt. Ana hat die kleine Rasselbande dort herausgeholt. Nun haben sie die
Sarashi saß zusammen mit einigen Leidensgefährten im Sommer 2014 in der Tötungsstation in Gesser. Die Süße war reichlich verängstigt, kein Wunder, denn die Perrera ist die Hölle. Die Tiere werden nicht richtig versorgt, haben keine Rückzugsmöglichkei
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