Startseite > Immobilien > Mietwohnungen > Offenbach am Main
WRS Immobilien - Offenbach - zentrale Lage
Kaltmiete: € 900,00
Wohnfläche: ca. 99.86 m²
Zimmer: 3
bezugsfrei ab: 01.10.2016
Lift, Einbauküche
Kostenübersicht
Kaltmiete: € 900,00Warmmiete: € 1.140,00
Nebenkosten: € 240,00
Kaution: € 2.700,00
Objektdaten Wohnung
Wohnfläche: ca. 99.86 m²
bezugsfrei ab: 01.10.2016
Zimmer: 3
Etage: 1
Energie & Baujahr
Baujahr: 1970
Heizungsart: Zentral
Objektbeschreibung
Mehrfamilienhaus im Herzen der Offenbacher City.
Die Innenstadt ist in wenigen Fussminuten zu erreichen.
Es handelt sich zwar um ein Hochhaus, dieses ist aber saniert und in sehr gutem Zustand.
Bitte beachten: Eine Übernahme der Miete durch das Amt ist hier nicht möglich.
Ausstattungsbeschreibung
3 Zimmer Wohnung:
großer Flurbereich
Gäste-WC
Badezimmer mit Badewanne
Wohnzimmer
Gäste- / Arbeits- / Kinderzimmer
Schlafzimmer
vom Wohnzimmer und Schlafzimmer hat man einen Ausgang auf den Balkon bzw. Wintergartenbereich
Bodenbelag Parkett
Im Wohnzimmer ist noch PVC im Laminatoptik.
Die Wohnung kann bei Einzug nach eigenen Wünschen renoviert / gestrichen werden und muss bei Auszug besenrein zurück gegeben werden.
Lage
Offenbach am Main ist mit rund 120.000 Einwohnern die fünftgrößte hessische Stadt und eines von zehn Oberzentren in Hessen. Die kreisfreie Stadt liegt im Rhein-Main-Gebiet und grenzt nahtlos an Frankfurt am Main, mit dem es über den Regionalverband FrankfurtRheinMain kooperativ verbunden ist.
Die ursprünglich hugenottisch geprägte Industriestadt war vor allem als Zentrum der Lederwarenindustrie bekannt. Heute ist Offenbach ein wichtiges Dienstleistungszentrum und mit der Hochschule für Gestaltung (kurz: HfG) ein Hochschulstandort mit hoher Clusterbildung im Designbereich. Außerdem befindet sich in Offenbach der Sitz des Deutschen Wetterdienstes.
Geographische Lage
Offenbach befindet sich am südlichen und südöstlichen Ufer des Mains am Mainbogen, gegenüber den Frankfurter Stadtteilen Ostend und Fechenheim und östlich der Frankfurter Stadtteile Oberrad und Sachsenhausen. Diese Lage bedeutet, dass die beiden Großstädte mittlerweile ein zusammenhängendes Siedlungsgebiet bilden. Die Bäche Bieber und Hainbach durchfließen das Stadtgebiet. Offenbach liegt an der Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute. Das bebaute Stadtgebiet liegt überwiegend im Norden der Gemarkung, im Süden erstreckt sich ein großes Waldgebiet und der höchste Punkt der Stadt liegt mit 166 m auf dem Schneckenberg, der niedrigste Punkt mit 97 m ü. NN vor dem Isenburger Schloss am Mainufer.
Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Französisch-Reformierte Kirche und City Tower, Offenbach am Main
Das Stadtgebiet von Offenbach am Main gliedert sich in neun Stadtteile: Bieber, Bürgel, Kaiserlei, Lauterborn, Mathildenviertel, Rosenhöhe, Rumpenheim, Tempelsee und Waldheim.[7] Jüngster Stadtteil ist das Mathildenviertel: Erst 2010 wurde die östliche Innenstadt besonders als Stadtteil benannt und erhielt den Namen Mathildenviertel. Bereits zuvor wurde dieser Name zum Teil von Bürgern verwendet. Der Kernbereich der Stadt ist im übrigen stadtteilfrei.
Drei der genannten Stadtteile waren früher eigenständige Gemeinden: Bürgel wurde am 1. April 1908 nach Offenbach eingemeindet[9], Bieber am 1. April 1938[10] und Rumpenheim am 1. April 1942.
Innerhalb der einzelnen Stadtteile gibt es Viertel und Siedlungen, die nicht amtlich als separate Einheit aufgefasst werden, geografisch oder städtebaulich jedoch eine Einheit bilden. Darunter die Hans-Böckler-Siedlung in Bürgel, das Eschig an der Mühlheimer Straße, An den Eichen südlich der Mühlheimer Straße und zu Waldheim gehörend, Bieber-Waldhof und die Carl-Ulrich-Siedlung an der Waldstraße.
Aus statistischen Gründen ist die Stadt in statistische Bezirke unterteilt, die jeweils mit einer Nummerierung versehen sind. Die Bezirke sind wie folgt gegliedert (Stand Dezember 2015):
11 Hochschule für Gestaltung
12 Wilhelmschule
13 Messehalle
14 Kaiserlei (Stadtteil Kaiserlei/stadtteilfrei)
15 Ledermuseum (Stadtteil Kaiserlei/stadtteilfrei)
16 Mathildenschule
21 Städtische Kliniken
22 Lauterborn (Stadtteil Lauterborn/stadtteilfrei)
23 Friedrichsweiher
24 Bachschule
25 Lichtenplattenweg
26 Bieberer Berg
31 Vorderwald-Rosenhöhe (Stadtteil Rosenhöhe/stadtteilfrei)
32 Tempelsee (Stadtteil Tempelsee/stadtteilfrei)
33 Bieber (Stadtteil Bieber/stadtteilfrei)
41 Mühlheimer Straße
42 Waldheim (Stadtteil Waldheim/stadtteilfrei)
43 Bürgel (Stadtteil Bürgel/stadtteilfrei)
44 Rumpenheim (Stadtteil Rumpenheim/stadtteilfrei)
Nachbargemeinden
Offenbach grenzt im Westen und Norden an Frankfurt am Main, im Nordosten an die Stadt Maintal (Main-Kinzig-Kreis), im Osten an die Städte Mühlheim am Main und Obertshausen (beide Landkreis Offenbach), sowie im Süden an die Städte Heusenstamm und Neu-Isenburg (beide Landkreis Offenbach).
Stadtwald
Der Offenbacher Stadtwald im Süden der Stadt dehnt sich über eine Fläche von 1.252 Hektar aus. Zu etwa 57 % besteht er aus Kiefern, 28 % Buchen, 15 % Eichen und einem Prozent Fichten. Eine Revierförsterei befindet sich am Rand des Stadtteils Bieber, Forstbehörde ist das Forstamt Langen. In der Zeit des Zweiten Weltkrieges wurden im Stadtwald Scheindörfer angelegt, welche die Bombenangriffe von der Stadt ablenken sollten. Bombensplitter in älteren Bäumen zeugen noch heute von zahlreichen irregeleiteten Bombenabwürfen.
Straßenverkehr
Seit dem 1. Januar 2015 ist das Stadtgebiet Umweltzone.
Die Kaiserleibrücke der A 661
Die wichtigsten innerstädtischen Hauptstraßen sind die Kaiserstraße, die Frankfurter Straße, die Berliner Straße, die Mainstraße, die Waldstraße und die aus Taunus-, Odenwald-, Spessartring und Rhönstraße bestehende südliche Ringstraße. Wichtige Ausfallstraßen sind die Sprendlinger Landstraße (nach Südwesten), die Bieberer Straße (nach Südosten) und die Mühlheimer Straße (nach Nordosten).
Die Carl-Ulrich-Brücke verbindet die Kaiserstraße mit Fechenheim, die Mainfähre Rumpenheim den Offenbacher Stadtteil Rumpenheim mit dem Maintaler Ortsteil Bischofsheim.
Im Süden der Stadt führt die Bundesautobahn 3 vorbei, die am Offenbacher Kreuz auf die im Westen der Stadt gelegene Bundesautobahn 661 trifft. Ferner führen die Bundesstraßen 43, 46 und 448 durch das Stadtgebiet.
Schienenverkehr und öffentlicher Personennahverkehr
Offenbacher Hauptbahnhof aus der Kaiserstraße
Durch Offenbach führt die Eisenbahnlinie Bebraer Bahn, diese wird im inneren Stadtgebiet seit 1910 als Hochtrasse nach Berliner Vorbild geführt. Hier liegt auch der zwischen 1872 und 1873 erbaute Offenbacher Hauptbahnhof, der seine Bedeutung für den Fernverkehr weitestgehend eingebüßt hat. Lediglich eine IC-Verbindung der Deutschen Bahn hält täglich in Offenbach (Stand April 2016).
Im schienengebundenen Nahverkehr wird Offenbach von Regionalzügen der Deutschen Bahn sowie der Vias GmbH (Odenwaldbahn) und den Linien S1, S2, S8 und S9 der S-Bahn Rhein-Main bedient. Seit Einstellung des Betriebs einzelner am Hauptbahnhof beginnender oder endender Fahrten der S2 im Berufsverkehr findet der gesamte S-Bahn-Verkehr in der Innenstadt auf einer eigens erbauten Tunnelstrecke (die dem Verlauf der ehemaligen Lokalbahnstrecke folgt) statt. Somit besteht in Offenbach die kuriose Situation, dass der S-Bahnverkehr vom Regional- und Fernverkehr vollkommen getrennt abläuft, der Hauptbahnhof keinen S-Bahnanschluss besitzt und es folglich keine direkte Umsteigemöglichkeit vom Regional- und Fern- zum S-Bahn-Verkehr gibt.
Bahnhöfe
In Offenbach am Main existieren sieben Bahnhöfe und Haltepunkte, davon ein Regionalbahnhof und sechs weitere reine S-Bahnhöfe. Die Bahnhöfe liegen an der Frankfurt-Bebraer Eisenbahn/Kinzigtalbahn im City-Tunnel Offenbach sowie an der Rodgaubahn.
Sonstige Angaben
Baujahr: 1970
Energie mit Warmwasser: Ja
Energiekennwert: 101,7 kWh/(m²*a)
Befeuerung/Energieträger: Fernwärme Dampf
Energieausweistyp: Verbrauchsausweis
Heizungsart: Zentralheizung
Stichworte:
Nutzfläche: 4,00 m², Anzahl der Schlafzimmer: 2, Anzahl der Badezimmer: 1