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! Wohnen und Arbeiten im eigenem Heim, im schönen Erzgebirge - auch auf Mietkauf möglich ! 1
Kaufpreis: € 28.000,00
Wohnfläche: ca. 185 m²
Zimmer: 6
Grundstück: ca. 210 m²
Garten/-mitbenutzung
Kostenübersicht
Kaufpreis: € 28.000,00
Käuferprovision: keine Angabe
Objektdaten Einfamilienhaus
Wohnfläche: ca. 185 m²
Grundstück: ca. 210 m²
Zimmer: 6
Energie & Baujahr
Baujahr: 1885
Energieausweistyp: Bedarfsausweis
Heizungsart: Ofen
Endenergiebedarf: 324.23 kWh/m² Jahr
Objektbeschreibung
Das Objekt ist ein 2-stöckiges, teilweise unterkellertes Wohn- und Geschäftshaus.
Im EG befindet sich ein kleines Ladengeschäft. Im Obergeschoß befindet sich eine Wohnung mit 6 Zimmer und Bad. Dachgeschoß ist sehr gut erhalten und ausbaubar.
Die Grundstücksgröße beträgt ca. 210 m² und Nutzfläche beträgt ca. 185 m².
Das Grundstück ist ortsüblich erschlossen, alle Medienanschlüsse sind momentan abgemeldet, da dies nur Kosten produziert. Außen- / Innenwände: Misch- bzw. Ziegelmauerwerk, innen verputzt, gestrichen, tapeziert, Nassbereiche sind teilweise gefliest. Decken über Keller massiv, sonst Holzbalkendecken.
Fußböden im Hausflur / Treppenhaus sowie Ladenbereich mit Terrazzo, sonst einfache Spanplatten oder Holzdielung, teilweise PVC-Belag.
Der angegebene Wert des Energieausweises ist nicht zu beachten, da sich dieser eh noch, durch die Sanierungsmaßnahmen verändert.
Lage
Mulda/Sa. ist eine Gemeinde im sächsischen Landkreis Mittelsachsen.
Mulda liegt etwa 10 Kilometer südlich von Freiberg an der nördlichen Abdachung des Erzgebirges im Tal der Freiberger Mulde.
Mulda liegt an der Bahnstrecke Nossenndash;Moldau. Von 1897 bis 1966 war Mulda Ausgangspunkt der Schmalspurbahn Muldandash;Sayda. Im Bahnhof Mulda konnte ein Übergang von Gütern und Personen von der Regelspur erfolgen.
Vor dem Bau der Eisenbahn 1875ndash;1884 waren in Mulda mehrere Mühlen, Anbau von Flachs, mehrere Garn- und Leinwandbleichen sowie Handwerksbetriebe bekannt. Im jetzigen Ortsteil Randeck existierte Geigenbauer- und Uhrmacherhandwerk. Durch die Eisenbahn hielt auch die Industrie Einzug ndash; vor allem holzverarbeitende Betriebe prägten den Ort bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990. Auch Bergbau wurde bis 1754 betrieben, allerdings waren die Ausbeuten gering. Die Reste einer Abraumhalde findet man noch im Ortsteil Randeck am Ortsausgang Richtung Zethau
Sonstige Angaben
Für die Klassenstufen 1 bis 4 gibt es in Mulda eine Grundschule mit Ganztagsangeboten. Weitere Schulen sind mit dem Bus zu erreichen.
Stichworte:
Bundesland: Sachsen, 3 Etagen