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Suche gestorbenen Neufundländer oder Leonberger für Tierschutzprojekt.
Hallo Tierfreunde,
sollten Sie sich von Ihrem kranken Tier trennen müssen, es nicht beerdigen oder kremieren lassen wollen, wäre es schön, wenn Sie an mich denken könnten und es nicht wie Müll entsorgen lassen.
Es wäre doch schade, wenn Ihr Tier nutzlos in einem Schredder zerquetscht wird, wenn es stattdessen noch lebenden Tieren dienen kann.
Sie sparen zudem die Entsorgungskosten und tun noch etwas gutes für den Tierschutz.
Nähere Einzelheiten erläutere ich Ihnen gerne am Telefon.
Warten Sie nicht zu lange mit dem Anruf, weil das Tier sehr schnell verdirbt und damit unbrauchbar wird.
Noch eines zu unseren unermüdlichen Kämpfern an der "Tierschutzfront" bzgl. dieser Anzeige:
Ihr habt wacker und mit aller Energie einen toten, noch dazu virtuellen Hund geschützt!
BRAVO! KOMPLIMENT!
Es macht ja nichts, wenn anderswo lebende Tiere für Pelzverbrämungen umgebracht werden, nicht wahr?
Einen toten Hund zu verteidigen, der eh der Vernichtung ausgeliefert ist, bringt in der Gruppe offensichtlich mehr Spass, als bspw. Leute auf der Strasse auf ihre Pelzverbrämungen anzusprechen, die oftmals aus Echtpelz sind. (Feuerzeugprobe - wenn es nach verbrannten Haaren riecht, ist der Pelz echt!)
Hundepelzstände spriessen übrigens gerade wie Pilze aus dem Boden. So bspw. in Berlin (RTL Reportage).
Wäre es eventuell sinnvoll, an diesen Leuten seine Energie freizusetzen?
Oder wie wäre es gewesen, anstatt sich am Computer aufzuregen, lieber mal ins Tierheim zu gehen, um sich dort um die Tiere zu kümmern?
Bspw. hätte es so manchem Hund sehr gefallen, aus seinem Käfig herauszukommen und einmal mehr Gassi gehen zu können.
Aber natürlich ist es auf dem Sofa wesentlich bequemer.
Interessant übrigens:
Ich habe auf diese Kleinanzeige(n) nur einen einzigen Telefonanruf bekommen, von einer Dame die in Kürze verstanden hat, worum es mir in der Anzeige ging.
Haben sich all die anderen etwa nicht getraut?
MfG. Hans Helmut, aktiver Tierschützer.