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repräsentative 5-Zi Hochparterre Wohnung in Jugendstilvilla 1
Kaltmiete: € 2.050,00
Wohnfläche: ca. 200 m²
Zimmer: 5
bezugsfrei ab: 01.11.2016
Parkett, Lift, Einbauküche, Waschküche
Kostenübersicht
Kaltmiete: € 2.050,00Nebenkosten: € 300,00
Kaution: € 6.150,00
Objektdaten Wohnung
Wohnfläche: ca. 200 m²
bezugsfrei ab: 01.11.2016
Zimmer: 5
Energie & Baujahr
Baujahr: 1909
Hauptenergieträger: Gas
Heizungsart: Etage
Objektbeschreibung
einflügelige Massivholzhaustüre, Tonnegewölbedecke mit Stuckverzierungen, Fischgrätenparkett, Riemenparkett, Gewölbedecke, Kasettendecke
Beschreiben fast unmöglich
erleben, sich ein Bild machen - das ist Wohnen
Die stattlichen vier- bis sechsgeschossigen Wohnhäuser bieten bis heute großzügig angelegte Wohnungen für gehobene Ansprüche
Ausstattungsbeschreibung
- Wandheizung
- Fußbodenheizung
- Kasettendecken
- Kasettentüren
- moderne Badezimmer
- elektr. Rollos
- Balkon
- Etagenheizung
- Parkettboden
- neue Elektrik
- neue Heizung
- Kernsanierung
- Altes Neu gemacht
- Einbauküche kann abgelöst werden
Lage
Gärten h.d.V. war in der Entstehungszeit bevorzugte Wohnlage großbürgerlicher Familien und des oberen Mittelstandes. Nachdem diese Bevölkerungsgruppen in der Nachkriegszeit "ins Grüne" abwanderten wurde es seit den frühen 1980er Jahren ein beliebtes Viertel für Studenten, viele der teils über 200m² großen Wohnungen wurden von Wohngemeinschaften genutzt. In den späten 1980er und den 1990er Jahren wurden viele Häuser aufwändig saniert; danach zog das Viertel viele Wohlstandsbürger, aber auch Kreative an. Heute gilt Gärten h.d.V. wegen der Zentrumsnähe und der intakten Versorgungsinfrastruktur (Läden, Dienstleistungen), seines vielfältigen gastronomischen Angebots und des Gründerzeitambientes als sehr gesuchte Wohnlage.
Zahlreiche Jugendstil- und Gründerzeithäuser in Gärten h.d.V. stehen heute als Einzeldenkmale unter Schutz. Der Jugendstilbezirk steht als ganzes unter Ensembleschutz im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes. Wertvolle Einzeldenkmale des Jugendstils, so auch dieses Haus
Sonstige Angaben
erleben - staunen - wohnfühlen
Geschichte der Strasse:
Die Meuschelstraße wurde nach Hans Meuschel (eigentlich Neuschel) ( 1533 in Nürnberg) benannt, einem Trompetenmacher und Stadtpfeifer, der die Posaune verbesserte. Meuschel stand in Verbindung mit Rom. Sein Mitbürger Paul Lautensack (Musiker) unternahm eine Italienreise, um die dortige Musik kennenzulernen Er kehrte mit vielerlei Anregungen für Neuschel nach Nürnberg zurück.