Mehrfamilienhaus mitten in Aßlar

Kaufpreis: € 520.000,00

Zimmer: 1

Grundstück: ca. 1786 m²

Kostenübersicht

Kaufpreis: € 520.000,00

Käuferprovision: zzgl. 5,95% für den Käufer (inkl. ges. MWST)

Objektdaten Einfamilienhaus

Grundstück: ca. 1786 m²

Zimmer: 1

Objektbeschreibung

Energieausweis: ZU DIESER IMMOBILIE LIEGT DERZEIT NOCH KEIN ENERGIEAUSWEIS VOR. IN VORBEREITUNG. Energieträger: Solar, Das Grundstück ist 1.786 m2 groß. Im Garten gibt es ein kleines Gewächshaus. Darüber hinaus gab es mal eine Pergola im Garten. Aus der wurde dann später ein kleines Gartenhaus, wo früher gefeiert wurde. Dann wurde Holz und Fahrräder dort untergestellt. Für diesen Schuppen gibt es keine Baugenehmigung. Es handelt sich bei dem Gebäude um ein Mehrfamilienhaus mitten in Aßlar. Früher wohnte dort mal ein alter Dorfschullehrer. Dieser alte Dorfschullehrer konnte sich damals von dem Grundstück größtenteils ernähren - es gab mal einen Bestand an großen und alten Bäumen - der mittlerweile aber nicht mehr vorhanden ist. Das Grundstück liegt auf keinem Berg - man kann ebenerdig zum Bäcker, Edeka (ca. 150 m entfernt) laufen. Auch für ältere Menschen geeignet. Daher gab es bisher nie Schwierigkeiten, Mieter zu finden. Es gibt noch ein kleines Nebengebäude am Haus. Dort ist eine separate Wohnung, die ebenerdig ist. Das waren früher mal Stallungen, die im Laufe der Zeit ausgebaut wurden. Es gibt eine digitale Satellitenanlage mit 2 LMB, wo man Fernsehprogramme rund um die Welt empfangen kann. In diesem Haus werden ausschließlich möblierte Appartements bzw. Zimmer vermietet. Alle Zimmer sind mit Möbeln eingerichtet. Wenn die Zimmer renoviert werden, weil Mieter ausziehen, dann kommen zumeist neue Möbel in die Zimmer. Ebenfalls werden dann neue Rollläden etc. eingebaut. Mit den Mieter wurden stets Beherbergungsverträge geschlossen. Vor einigen Jahren gab es in einer Wohnung einen Wasserschaden - hierbei hat der Vermieter einen Anwalt eingeschaltet. Dieser Mieter wohnt mittlerweile nicht mehr in meinem Haus. Bis auf diesen Vorfall gab es in den letzten Jahren mit den Mietern keine Mietstreitigkeiten. Die Miete wurde seit Jahren nicht erhöht. Die Mieter die jetzt drin sind, wohnen zumeist schon lange dort. Bei vielen zahlt der Staat die Miete. Man erhält dann am Ende des Monats die Miete bereits für den nächsten Monat. Die Mieter zahlen eine Warmmiete. Das Haus ist in den letzten Jahren stets zu 100 % vermietet worden - es gab keinen Wohnungsleerstand. Es ergeben sich folgende monatliche Warmmieten: 1) Miete für das Nebengebäude 460,- 2) Miete Kellerzimmer 200 + 200,- + 200,- = 600,- ( ein Zimmer wird ab 1. Juli nicht mehr vermietet bisher 200,- Euro) 3) Miete für die Wohnung des Eigentümers 800,- ( es handelt um eine Wohnung, die ca. 75 qm hat ) 4) Miete für den I. Stock 380,- + 440,- + 230,- = 1.050,- ( ein Mieter / 230 Euro Warmmiete , wird am 1. Sept 2016 ausziehen ) 5) Miete für II. Stock 360,- + 360,- + 200,- = 920,- --> insgesamt 3.830,- im Monat --> im Jahr 45.960 ,- Euro --> Kaltmiete 30.640,- Für die Toiletten wird das Regen - Wasser vom Dach in einer Zisterne aufgefangen und über ein Hauswasserwerk eingespeist (ein separater Kreislauf). Hierbei müsste mal die Zisterne und das Regenfass am Haus gesäubert werden. Die Heizungsanlage ist sehr neu - noch keine 10 Jahre alt. Es ist dem Grunde nach eine neue Gastherme. Auf dem Dach ist eine Solaranlage die heißes Wasser liefert und das heiße Wasser wird in Puffertanks gespeichert um sowohl Warmwasser zu liefern und die Heizung zu unterstützen. Man kann ebenso mit Festbrennstoffen (Holz) heizen. In der Übergangszeit haben die Mieter auch Holz auf den Festbrennstoffkessel aufgelegt. Es gab sogar mal ein Jahr, wo für das gesamte Haus Energiekosten für Gas von weniger als 2.500,- Euro waren. Die neue Heizungsanlage hatte 35.000,- Euro gekostet. Für den Strom gibt es 3 Zähler. Hier könnte man alleine schon die Zählergebühren sparen, wenn man den gesamten Strom des Hauses auf einen Zähler gehen lässt und ggf. einen billigen Stromanbieter nimmt.

Sonstige Angaben

Stichworte:
Bundesland: Hessen