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Komplett renovierte 3 Raum Wohnungen im Grünen mit Balkon (Westerhüsen)
Kaltmiete: € 453,74
Wohnfläche: ca. 64.81 m²
Zimmer: 3
bezugsfrei ab: sofort
Parkett, Garten/-mitbenutzung, Stellplätze, Neubau
Kostenübersicht
Kaltmiete: € 453,74Warmmiete: € 602,83
Nebenkosten: € 149,09
Objektdaten Wohnung
Wohnfläche: ca. 64.81 m²
bezugsfrei ab: sofort
Zimmer: 3
Etage: 2
Energie & Baujahr
Hauptenergieträger: Gas
Heizungsart: Zentral
Objektbeschreibung
In einem hübschen Denkmalobjekt wurden 4Wohnunen komplett neu Saniert!
Die Dämmung im OG - Decke mit Holzfaserdämmstoffen Wände alle mit Lehmputz, Fenster (Holz) neu, Wohnräume (Schlafen, Kind / Arbeitszimmer, Wohnzimmer) mit Parkett, Flur, Küchenboden mit Fliesen Bäder mit Dusche und Wanne (Bad mit Fenster) Balkone, Mieterkeller, Dachboden als Trockenboden nutzbar, Grünfläche/Gartenfläche nutzbar usw. alles sehr hochwertig und von guter Qualität.
Lage
Die etwa 15 bis 17 Hektar umfassende Siedlung entstand im Wesentlichen in den Jahren 1926 bis 1938 auf bis dahin weitgehend unbebautem Feld westlich des Bahnhofs Magdeburg Südost in räumlicher Nähe zu den weiter östlich an der Elbe entstandenen Industrieansiedlungen, von denen Fahlberg-List die bedeutendste war. Neben der Nähe zu den Arbeitsstätten sprach das Vorhandensein des Bahnhofs und die gute Erreichbarkeit der bereits etwas weiter östlich vorhandenen Straßenbahnstrecke für die Wahl des Gebiets als Standort für eine größere Wohnsiedlung. Die ab 1915 betriebenen Planungen erfolgten vor dem Hintergrund einer beabsichtigten großflächigen Stadterweiterung nach Süden. In der Gemarkung Westerhüsen, einem im Südosten Magdeburgs gelegenen Stadtteil, wären danach als Lückenschluss und unter Einschluss von Schönebeck (Elbe) in noch weit größerem Umfange neue Siedlungen erforderlich geworden. Man ging von einer Verdoppelung der Einwohnerzahl Magdeburgs auf etwa 500.000 Einwohner aus. Mit der Entwicklung der Industriegebiete im Norden der Stadt, mit den dort entstehenden Hafenanlagen, dem Mittellandkanal und der Autobahn verschob sich die städtebauliche Entwicklung, so dass eine Fortführung des Siedlungsbaus in Westerhüsen unterblieb und die landschaftlich reizvolle Lage in der Umgebung ländlich geprägter Bereiche erhalten blieb.