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Kapitalanlage, Gebäudeensemble,4 Wohnungen 500m²,voll und sicher vermietet 36.000 EUR p.a.+NK
Kaufpreis: € 360.000,00
Wohnfläche: ca. 500 m²
Zimmer: 15
Grundstück: ca. 900 m²
Stellplätze
Kostenübersicht
Kaufpreis: € 360.000,00
Käuferprovision: 3.57 % inkl. MwSt.
Objektdaten Mehrfamilienhaus
Wohnfläche: ca. 500 m²
Grundstück: ca. 900 m²
Zimmer: 15
Energie & Baujahr
Baujahr: 1970
Energieausweistyp: Bedarfsausweis
Hauptenergieträger: Gas
Heizungsart: Zentral
Endenergiebedarf: 120.00 kWh/m² Jahr
Objektbeschreibung
Es handelt sich um ein Gebäudeensemble bestehend aus 4 Wohnungen in Altbauten, Anbauten und einem Neubau. Das Hauptgebäude wurde 1930 errichtet, zwei Anbauten sind 1970 und 1985 dazu gekommen und ein Neubau (Anbau) aus dem Jahr 2014. Alle Gebäudeteile sind massiv errichtet worden. Das Haus ist in den letzten Jahren modernisiert worden. Es wurden die Dächer erneuert (80er,90er, 2014,2015), die Bäder (90er, 2014,2015), Elektrik (90er) sowie die Heizung.
Aufteilung:
Erdgeschoss: 1. Wohnung, 5 Zimmer, Küche, Diele, Bad, Neubau (ca. 45 m²) und Altbau insgesamt ca. 220 m²
2. Wohnung, 2 Zimmer, Küche, Diele, Bad, ca. 57 m²
3. Wohnung, 3 Zimmer, Küche, Diele, Bad, 105 m²
Obergeschoss: 4. Wohnung, 5 Zimmer, Küche, Diele, Bad, 165 m²
Ausstattungsbeschreibung
-Isolierglasfenster aus 1985, 2010,2012
-5 Bäder 90er, 2014,2015
-Fliesenfuböden, Laminat
Lage
Söven ist ein Ortsteil der Stadt Hennef (Sieg) im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis. Es liegt südlich des Stadtzentrums im Naturpark Bergisches Land. Westlich liegt Rott, südöstlich Westerhausen.
Infrastruktur
In Söven gibt es ein Feuerwehrhaus, eine Grundschule und einen Sportplatz, Richtung Hennef liegt ein Golfplatz.
Der Schulbezirk der Kastanienschule genannten Grundschule mit etwa 180 Schülern umfasst die Ortsteile: Altglück, Blankenbach, Dahlhausen, Dambroich, Dürresbach, Hanf, Haus Ölgarten, Hermesmühle, Hofen, Hommerich, Kümpel, Kurenbach, Kurscheid, Lanzenbach, Liesberg, Rott, Scheurenmühle, Söven, Wellesberg, Westerhausen, Wiederschall, Wiersberg und Wippenhohn.
Geschichte
Aus dem Jahr 948 ist bekannt, dass das heutige Dorf im Gebiet des Kirchspiels Geistingen lag. 1146 wird der Ort dann in einer Schenkungsurkunde als Suuene erwähnt, weitere Formen waren Suuena, Suryfene, Soeven, Suven, Soven und Soeuen. Söven ist seit 1555 nachgewiesen.
Im Mittelalter und der frühen Neuzeit gehörte der Großteil Sövens zu diversen Klöstern der Umgebung, so zum Zisterzienserinnen-Kloster in Zissendorf, der Siegburger Abtei und dem Kloster Heisterbach. Neben der alten ackerbaulichen Prägung des Dorfes gab es um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert auch Quarzit-Steinbrüche in Söven.Nach Auflösung des Herzogtums Berg bildete Söven von 1808 bis 1813 eine der 31 Gemeinden bzw. Ortsbezirke im Kanton Hennef im Großherzogtum Berg und wurde von der Mairie Hennef (ab 1813 Bürgermeisterei Hennef) verwaltet. In preußischer Zeit (ab 1815) blieb Söven Teil der Bürgermeisterei Hennef und wurde dem Kreis Uckerath (1820 mit dem Kreis Siegburg vereinigt, dieser 1825 in Siegkreis umbenannt) zugeordnet. Innerhalb der Bürgermeisterei Hennef gehörte Söven zur Gemeinde Geistingen, die 1934 mit Blankenberg zur Gemeinde Hennef zusammengeschlossen wurde.
Sonstige Angaben
Stichworte:
Wohnfläche: 500,00 m², modernisiert: 2014