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Interessantes Baugrundstück,Baulücke,im Ortskern,Höhenlage Hennef,voll erschlossen,sofort bebaubar
Preis: € 89.000,00
Grundstücksfläche: ca. 520 m²
Kostenübersicht
Kaufpreis: € 89.000,00
Käuferprovision: 4.76 % inkl. MwSt.
Objektdaten Grundstück
Grundstücksfläche: ca. 520 m²
Objektbeschreibung
Es handelt sich hier um ein interessantes Baugrundstück in einer Baulücke im Ortskern von Hennef-Söven.(Höhenlage Hennef) Das Grundstück ist voll erschlossen und sofort bebaubar mit einem 1-3-Familienhaus. Die Garage an der Straße gehört zum Grundstück.
Bebaubarkeit nach § 34 BGG - wie in der Nachbarschaft üblich.
Lage
Söven ist ein Ortsteil der Stadt Hennef (Sieg) im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis. Es liegt südlich des Stadtzentrums im Naturpark Bergisches Land. Westlich liegt Rott, südöstlich Westerhausen.
Infrastruktur
In Söven gibt es ein Feuerwehrhaus, eine Grundschule und einen Sportplatz, Richtung Hennef liegt ein Golfplatz.
Der Schulbezirk der Kastanienschule genannten Grundschule mit etwa 180 Schülern umfasst die Ortsteile: Altglück, Blankenbach, Dahlhausen, Dambroich, Dürresbach, Hanf, Haus Ölgarten, Hermesmühle, Hofen, Hommerich, Kümpel, Kurenbach, Kurscheid, Lanzenbach, Liesberg, Rott, Scheurenmühle, Söven, Wellesberg, Westerhausen, Wiederschall, Wiersberg und Wippenhohn.
Geschichte
Aus dem Jahr 948 ist bekannt, dass das heutige Dorf im Gebiet des Kirchspiels Geistingen lag. 1146 wird der Ort dann in einer Schenkungsurkunde als Suuene erwähnt, weitere Formen waren Suuena, Suryfene, Soeven, Suven, Soven und Soeuen. Söven ist seit 1555 nachgewiesen.
Im Mittelalter und der frühen Neuzeit gehörte der Großteil Sövens zu diversen Klöstern der Umgebung, so zum Zisterzienserinnen-Kloster in Zissendorf, der Siegburger Abtei und dem Kloster Heisterbach. Neben der alten ackerbaulichen Prägung des Dorfes gab es um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert auch Quarzit-Steinbrüche in Söven.Nach Auflösung des Herzogtums Berg bildete Söven von 1808 bis 1813 eine der 31 Gemeinden bzw. Ortsbezirke im Kanton Hennef im Großherzogtum Berg und wurde von der Mairie Hennef (ab 1813 Bürgermeisterei Hennef) verwaltet. In preußischer Zeit (ab 1815) blieb Söven Teil der Bürgermeisterei Hennef und wurde dem Kreis Uckerath (1820 mit dem Kreis Siegburg vereinigt, dieser 1825 in Siegkreis umbenannt) zugeordnet. Innerhalb der Bürgermeisterei Hennef gehörte Söven zur Gemeinde Geistingen, die 1934 mit Blankenberg zur Gemeinde Hennef zusammengeschlossen wurde.
Sonstige Angaben
Stichworte:
GRZ: 0.4