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Entwicklungsfähiges ehemaliges Industrieareal mit alten Hallen und Büros in Bendorf
Preis: € 1.200.000,00
Grundstücksfläche: ca. 16000 m²
Kostenübersicht
Kaufpreis: € 1.200.000,00
Käuferprovision: 3,57% inkl. (19%) MwSt.
Objektdaten Grundstück
Grundstücksfläche: ca. 16000 m²
Objektbeschreibung
Bei der Liegenschaft handelt es sich um ein Entwicklungsgrundstück mit diversen aufstehenden Gebäuden, welche zur Produktion und Verwaltung genutzt wurden. Die Gebäude befinden sich sämtlich in einem stark sanierungsbedürftigen Zustand oder müssen abgerissen werden.
Eine Entwicklungsmaßnahme im Wohn- und Gewerbebau ist hier denkbar.
Die aufstehenden Gebäude stellen sich wie folgt dar:
Front zur Vallendarer Str.:
Verwaltungsgebäude 2 geschossig Grundfläche ca. 406m² (28x14 Meter)
Bürogebäude 2 geschossig Grundfläche ca. 182m² (14x13 Meter)
Lagerhalle ca. 576m² (24x24 Meter)
Rückwärtiger Grundstücksbereich:
Lager-/ Produktionshalle ca. 1.632m² (34x48 Meter)
Lager-/ Produktionshalle zweigeschossig ca. 476m² (34x14 Meter)
Alle Flächenangaben sind ca. Werte, da keine Zeichnungen zu den Objekten mehr vorhanden sind
Lage
Die verbandsfreie Stadt Bendorf mit rund 16.500 Einwohnern liegt im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz rechtsrheinisch zwischen Koblenz und Neuwied.
Bendorf besteht aus den Stadtteilen Bendorf, Sayn und Mülhofen welche sich in der Ebene des Neuwieder Beckens und seiner angrenzenden Seitentälern befinden. Den vierten Stadtteil bildet die Unterwesterwaldgemeinde Stromberg.
Durch günstige Standort- und Rahmenbedingungen weist Bendorf ein klar gewachsenes Profil als Wirtschaftsstandort auf. Wichtige strukturelle Voraussetzungen dafür sind eine zukunftsgerichtete Stadtplanung sowie die hervorragende Verkehrslage.
Bendorf befindet sich unmittelbar an der Bundesstraße 42, welche gleichzeitig als Bindeglied zu den Bundesautobahnen A 48 (Trier-Koblenz), A 61 (Köln- Mannheim / Ludwigshafen) sowie zu der A 3 (Düsseldorf-Frankfurt-Nürnberg) dient. Daneben gehört zur Stadt Bendorf der zweitgrößte Hafen am Mittelrhein und der Anschluss an den Schienenverkehr.
Des Weiteren wurde die innere Verkehrsinfrastruktur durch neue Straßenführungen den Bedürfnissen der Industrie- und Gewerbegebiete angepasst und schafft direkte staufreie Anbindungen an das Fernstraßennetz.