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ENERGIE-Speicher-HAUS * SCHLÜSSELFERTIG* 371
Kaufpreis: € 227.200,00
Wohnfläche: ca. 117 m²
Zimmer: 5
Grundstück: ca. 965 m²
Garten/-mitbenutzung
Kostenübersicht
Kaufpreis: € 227.200,00
Käuferprovision: jaBei Abschluss eines Kaufvertrages wird eine Vermittlungs-/ Nachweisprovision in Höhe von 3,57 % inklusive 19 % Mehrwertsteuer auf den Kaufpreis vom Käufer fällig.
Objektdaten Einfamilienhaus
Wohnfläche: ca. 117 m²
Grundstück: ca. 965 m²
Zimmer: 5
Energie & Baujahr
Hauptenergieträger: Luft-Wärmepumpe
Heizungsart: Fussboden
Objektbeschreibung
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Standard-Häusern in kfw55/40/40+
bzw. ENERGIE-PLUS-Speicher-HAUS
Unabhängig davon, ob Sie sich ein Nullenergiehaus bauen möchten, das rechnerisch so viel Energie einspart, speichert und erzeugt, wie es für den Betrieb und die Beheizung benötigt, oder in Erwägung ziehen, ein ENERGIE-PLUS-Speicher-HAUS mit Stromüberschuss zur Einspeisung ins Stromnetz zu bauen, möchten wir Ihnen gerne die Gelegenheit bieten, unverbindlich und zwanglos, unser ENERGIE-PLUS-Speicher-HAUS Konzept im Detail zu betrachten.
+ 400 innovative und effiziente Haustypen oder freie Planung
+ Thermo-Speicher-Bodenplatte
+ massive Speicher-Außenwände
+ massive Speicherdecken
+ massive Speicher-Innenwände
= ENERGIE-Speicher-HAUS
Energiegewinnung u. Wärmeerzeugung
+ aus einer Photovoltaik-Anlage oder
+ aus kleinen Windturbinen, angepasst an das Eigenheim
+ mit Speicherbatterien
= ENERGIE-PLUS-Speicher-HAUS
Unser ENERGIE-PLUS-Speicher-HAUS ist preiswerter als jedes vergleichbare Haus!
Ausstattungsbeschreibung
Bei einem Auen Specht ENERGIE-Speicher-HAUS ist folgendes inklusive:
- Planung
- Thermo-Speicher-Bodenplatte
- Außenwände verputzt
- Innenwände malerfertig
- komplette Elektroinstallation mit Zähleranlage
- komplette Sanitärinstallation, inkl. Armaturen
- komplette energieeffiziente Heizungsanlage
- Türen und Fenster mit Rollo
- Innentreppe
- Bodenfliesen
- Wandfliesen
- Innenfensterbänke
- Bemusterung Ihrer Ausbaumaterialien, Farben und Desings
- externer, unabhängiger Architekt oder Ingenieur zur Überwachung der vertraglichen Leistungen
- 4 -7 Monate Bauzeit
- Eigenleistung möglich
In diesem Angebot ist folgendes enthalten:
-Baugrundstück
-ENERGIE-Speicher-HAUS, alternativ: ENERGIE-PLUS-Speicher-HAUS
-Architekten- und Ingenieurs-Leistungen
Lage
Seit Ende des 13. Jahrhunderts ist ein ritterliches Geschlecht bekannt, das sich nach Waffenbrunn nennt. 1297 tritt ein "Friedericus junior de Bossenbrun" als erster Vertreter dieser sich nach dem Ort nennenden Familie auf. Die Mitglieder der Familie waren vermutlich Ministeriale der Grafen von Altendorf-Leonsberg; sie sind hier bis nach 1330 bezeugt. Nach der Mitte des 14. Jahrhunderts folgten hier die Herren von Donnerstein (oder Darstein). Diese mussten Teile ihres Besitzes an die Pfalzgrafen sowie an die Warberger und Thierlinger verkaufen. 1454 verkauften aber Christoph Wartberger und Wilhelm Türlinger zum Thierlstein ihren Viertelanteil am Sitz Waffenbrunn den Brüdern Konrad und Stephan zum Darstein wieder zurück. 1488 ist Waffenbrunn als Hofmark bezeugt. Die Witwe des Stephan des Donnersteiners ist bis 1493 als Alleininhaberin von Waffenbrunn bezeugt. Unmittelbar danach muss die Hofmark in den Besitz des Gabriel von Parsberg übergegangen sein; dieser ist 1503 in der Landtafel hier eingetragen. Gegen Mitte des 16. Jahrhunderts sind Joachim von Nußberg (1530-1534) und Albrecht von Nußberg (bis 1563) als Besitzer überliefert. Durch die Heirat mit der Erbtochter Albrechts von Nußberg gelangte der Besitz 1571 an Lorenz von Sparnberg. Den halben Anteil am Darstein erwarb im letzten Viertel des 16. Jahrhunderts Hans Christoph Fuchs; er verkaufte diesen 1615 an Hans Georg von Marolting weiter. Zur gleichen Zeit scheint es Georg Adam von Sparnberg gelungen zu sein, neben seinem Hauptbesitz Waffenbrunn auch die Burg Darnstein nochmals ganz in seinen Besitz zu bringen. Er musste aber Waffenbrunn als Protestant verlassen. 1627 brachte Hans Heinrich Nothafft zu Wiesenfelden das gesamte Erbe der Sparnberger an sich, musste allerdings mit Hans Albrecht von Dandorf einen langwierigen Prozess um Waffenbrunn führen. In dieser Zeit lebte der Rittmeister de la Haye aus Brüssel, Schwiegervater des Hans Heinrich Nothafft, auf Waffenbrunn. 1638 wurde diesem durch einen Vertrag die Hofmark ganz zugesprochen. 1641 erwarb die Augsburger Patrizierfamilie Schätzler den Besitz, der 1669 von der Familie Freinhuber übernommen wurde. 1671 ging Waffenbrunn von den Freinhuber durch Kauf an die Familie von Thürnitz auf Irlbach und Haunkenzell über. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts trat die Familie von Paur die Besitznachfolge an.
In der Hofmark Waffenbrunn sind im Laufe der Jahrhunderte mehrere andere Landsassengüter aufgegangen, so z.B. Darstein, das 1503 an Gabriel von Parsberg überging. Auch Pemfling wird in dem Steuerbuch von 1577 als Pertinenz von Waffenbrunn geführt. Im 18. Jahrhundert war unter der Familie von Paur Waffenbrunn auch mit der Hofmark Löwendorf verbunden.
Die Familie von Paur wollte 1819 in Waffenbrunn ein Patrimonialgericht I. Klasse einrichten. 1820 wurde die Genehmigung zur Errichtung eines Patrimonialgerichts II. Klasse erteilt, aber schon wurde dieses vom Staat wieder eingezogen, Waffenbrunn wird damals als allodiales Gut der Herren von Paur bezeichnet. 1919 ging das Gut an die Tochter Ludmilla von Paur über, die 1920 Gottfried Freiherr von Schacky auf Schönfeld heiratete. Seitdem gehört es den Freiherrn von Schacky auf Schönfeld. Seit dem Jahr 1984 ist die Familie wiederum im Besitz der Schloßanlage Thierlstein.
Schloss Waffenbrunn einst und jetzt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der unter den Waffenbrunnern errichtete Wohnturm dürfte der älteste Teil der Anlage sein. Unter den Darsteinern entstanden im 15. Jahrhundert der Wohnbau in der Mitte der Anlage und die Kapelle. Auch eine Ringmauer ist, wie der Stich von Philipp Apian zeigt, um diese Zeit vorhanden. Die Burg wurde zusätzlich durch einen Graben nach Norden und etliche Weiher im Süden geschützt. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde das Schloss 1633 ausgeplündert und beschädigt. 1641 erfolgte eine zweite Plünderung. Durch Maximilian Freinhuber wurden die Bauten wieder hergestellt, was aber 1677 durch einen großen Brand wieder zunichtegemacht wurde. Erst durch die Familie von Paur erfolgte die endgültige Wiederherstellung samt Entfernung der Festungsanlagen und dem Ausbau des Schlosses in der heutigen Form. Dabei wurde auch der Gebäudeflügel mit Tor südlich des Wohnturms beseitigt. 1756 wurde die Kapelle umgebaut. 1761 entstand nordöstlich derselben das Haus des Schlossbenefiziaten.
Wie der Stich von Michael Wening von 1721 zeigt (das Schloss war damals nur notdürftig wieder hergerichtet), ist Schloss Waffenbrunn ein vielgliedriger Baukomplex. Der Stich zeigt einen Hauptbau mit einem vorspringenden Mittelrisalit und einem seitwärts stehenden Turm. Auf dem Mittelrisalit ist eine Sonnenuhr dargestellt. Daneben ist die Schlosskapelle mit Zwiebelturm zu erkennen. Eine einfache Mauer mit einem Eingangsportal und mehreren Wirtschaftsgebäuden umschließt das Schlossareal. Auffällig ist auch ein Taubenschlag, ebenfalls mit einem Zwiebelturm gedeckt.
Der südwestliche Teil des Schlosses Waffenbrunn wird heute von einer 1926 neu angelegten hufeisenförmigen Dreiflügelanlage des Ökonomiehofes eingenommen. Dem eigentlichen Schloss ist straßenseitig eine teils ummauerte Freifläche vorgelagert, auffällig ist der steile Giebel des auf einem hohen Sockel stehenden rechteckigen zweigeschossigen Hauptgebäudes. Westlich davon und mit diesem über einen Zwischenbau verbunden erhebt sich der mittelalterliche, viergeschossige ehemalige Wohnturm mit Krüppelwalmdach. Die in einheitliches Gelb gehaltenen Bauten des Schlosses weisen eine Gliederung durch Putzbänder auf. Daran ist die Schlosskapelle St. Martin von 1756 angebaut, ein einschiffiger flachgedeckter Bau mit eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor. Dieser wird von einem Dachreiter mit Laterne gekrönt. An der Ummauerung des Schlossparks liegt der zweigeschossige, barockisierende Walmdachbau des Benefiziatenhauses und der Schlossverwaltung. Nach Norden und Westen liegt ein umfriedeter Schlossgarten im Stil eines Landschaftsgartens aus dem späten 18. und 19. Jahrhundert mit Resten der Schlossmauer.
Sonstige Angaben
Sicherheiten:
- Vertragserfüllungsbürgschaft
- unabhängige Baubegleitung und Abnahme
- 30 Jahre Gewährleistung auf Dach und Konstruktion
- Gewährleistungsbürgschaft
- *Absicherung der mtl. Kreditraten
- Bestpreisgarantie ( Finden Sie innerhalb vier Wochen nach Vertragsabschluss ein preiswerteres vergleichbares Haus, entlassen wir Sie kostenfrei aus dem Vertragsverhältnis.)
Für weitere Informationen bzw. falls Sie ein unverbindliches Erstgespräch führen möchten schreiben Sie uns oder rufen einfach an.
Wir bauen auch in Ihrer Nähe und auf dem Grundstück Ihrer Wahl!
Finanzierungsservice: Finanzierung ohne Eigenkapital möglich!
Unser Team benötigt dringend Verstärkung!
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Sonstiges
Unser Angebot ist freibleibend und unverbindlich, vorbehaltlich Druck- und Tippfehler, ein Zwischenverkauf bleibt vorbehalten. Da unsere Informationen auf Angaben von Dritten beruhen, kann für die Richtigkeit keine Gewähr übernommen werden. Mit Ihrer Anfrage und Kontaktaufnahme stimmen Sie dem Telemediengesetz zu, dass Sie mit einer Kontaktaufnahme per Telefon, Mail, Post und persönlich einverstanden sind u. wir mit Ihnen in Kontakt treten. Angaben aufgrund der Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung stehen unter www.juka-immobilien.de zur Verfügung. Der Energiepass wird individuell erstellt. Ansichten und Grundrisse sind Beispiele und können abweichen. Abbildungen können Sonderleistungen enthalten. Regionale Preisunterschiede möglich. Zzgl. Kauf- & Baunebenkosten, Maler-& Bodenbelags-arbeiten. Einrichtungsgegenstände sind nicht Bestandteil des Angebotes.
Stichworte:
Anzahl der Schlafzimmer: 3, Anzahl der Badezimmer: 1, Anzahl Terrassen: 1, Lage im Wohngebiet, nur Nichtraucher