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Amaya (FK 21) - schwarze Perle konnte den Tierquälern zum Glück rechtzeitig entkommen 2
Amaya (geboren ca. 2014/2015) ist eine der Katzen vom Fluss. Dabei handelt es sich um Katzen, die an einem Fluss ausgesetzt werden. Eine hohe Mauer verhindert, dass die Katzen vom Fluss wegkommen (Näheres dazu bei Aktionen und Projekte). Da die Leute in der Nachbarschaft die Katzen quälen und schon einige von ihnen getötet haben, fangen die Tierschützer sie ein, um sie zu retten.
Am Fluss ist die Situation eskaliert. Eine Gruppe Jugendlicher zieht dort durch die Gegend, fängt die Katzen, derer sie habhaft werden können und quält sie zu Tode. Die Katzen, die sich nicht anfassen und fangen lassen, werden mit Steinen beworfen.
Eine am Fluss vorhandene Kolonie wird immer kleiner, weil immer mehr Katzen dort diesen Jugendlichen zum Opfer fallen. Ana versucht nun verzweifelt, die restlichen Katzen einzufangen. Allerdings beschränken sich die Jugendlichen nicht nur auf die eine Kolonie, sondern ziehen am Fluss entlang. Die Polizei unternimmt nichts, weil bisher keine Fotos gemacht werden konnten und es daher keine Beweise gibt.
Ein Zeuge hat beobachtet, wie die Jugendlichen die Katzen quälen, daher wissen Manuela und Ana, was mit den Tieren passiert. Aussagen will er nicht, da er Rache befürchtet.
Amaya konnte im Oktober 2015 gefangen werden. Damit hat sie Glück gehabt, denn zwei weitere Katzen wurden kurz davor von Jugendlichen umgebracht.
Für Amaya wünschen wir uns nun ein liebevolles Zuhause, in dem sie für den Rest ihres Lebens verwöhnt wird. In Zukunft möchte sie nur noch die Sonnenseiten des Lebens kennenlernen.
Wir freuen uns, wenn liebe Paten ihre Versorgung finanziell unterstützen.
Wir vermitteln unsere Katzen kastriert, geimpft, gechipt, auf FIV + FeLV getestet, nach Vorbesuch, gegen Schutzvertrag und Schutzgebühr.
Weitere Infos und Fotos finden Sie auf der Homepage des Vereins Sieben-Katzenleben e.V.
Aufenthaltsort Bochum