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ADHS-Kind gerettet: Kein Methylphenidat für gesunden Achtjährigen mehr! 1
Der achtjährige Sohn des Handlungsreisenden war munter und fidel, fiel durch seine weniger gesteuerte Impulskontrollen, seine Ungestümheit und geringe Konzentration im Schulbetrieb auf.
Das genügte dem Kinderpsychiater, dem Drittklässler Methylphenidat zu verschreiben, ihn folglich zum Langzeitpatienten zu machen.
Nachdem die Eltern Kontakt mit einem Rechtsanwalt aufgenommen hatte und so auf den Namen des Privatlehrers Purschke stieß, ging alles wie von selbst: Der Schulbub bekam nach der Ausschleichung (Ausschleichung = behutsames Absetzen eines verordneten Medikamentes) keinerlei Medikamente mehr.
Warum?
1.) Die Diagnose war bloßer Unfug: Purschke wie die Eltern auf die Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie einer bekannten Klinik hin, wonach 90% aller ADHS-Diagnosen falsch sind.
2) Ist die Diagnose ADHS bzw. ADS fehldiagnostischer Unsinn, bedarf es konsequenterweise keiner Methylphenidat-Therapie mehr.
Nach dem Totalaufbau durch den Privatlehrer selbst mit angeschlossener Beratung für die Kindeseltern brauchte der Junge keinerlei Medikamente mehr.
Anrufen, sich aussprechen, schreiben auf dem Postwege, schulische Erfolge mit neuer Lernkraft absichern!
Privatlehrer
Dietmar Purschke
Blumenstraße 4
30952 Ronnenberg bei Hannover
Telefon: 05109 - 6525
Täglich von 8.30 h bis 20.00 h - auch samstags und sonntags
Beste Referenzen - anwaltlich empfohlen - Hausbesuche überall - Kooperation mit Rechtsanwalt für Schulrecht
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